Fotos: Shutterstock
„Mit Gas oder ohne?“ – jeder kennt die elementare Frage, ob man sein Wasser bevorzugt mit Blubberbläschen oder ohne zu sich nimmt. Das Gas darf man in diesem Zusammenhang auch getrost wörtlich verstehen! Dem Wasser wird nämlich keine Kohlensäure zugeführt, die für den Perleffekt sorgt. Vielmehr wird das „Sauerwasser“, wie sprudelndes Mineralwasser früher auch genannt wurde, mit einer gehörigen Portion Kohlendioxid versetzt. Die Kombi aus Wasser (H20) und Kohlendioxid (CO2) lässt dann die Kohlensäure (H2CO3) entstehen. Inklusive erfrischenden Sprudeleffekts versteht sich, und haltbarer wird das Mineralwasser dadurch auch. Das Gas entweicht nach dem Öffnen langsam und perlt je nach Stärke, in der es vorher beigegeben wurde.